Die Medienberichterstattung über den Nahostkonflikt

  • Bundeszentrale für politische Bildung zum Nahost-Konflikt
    Vielfältige Angebote der Bundeszentrale für politische Bildung zum Thema »Nahost-Konflikt«: Studie zur Nahostberichterstattung im deutschen Fernsehen vom Institut für empirische Medienforschung GmbH (IFEM); Literaturangebote zu Themen wie »Religion und Gewalt«, »Friedensbemühungen« oder »Die Wasserkrise im Nahen Osten«.
  • Die Studie der Bundeszentrale für politische Bildung bestätigte kürzlich deutschen Fernsehreportern eine »ausgewogene« Nahost-Berichterstattung.
  • Studie über den Nahost-Konflikt in der deutschen Presse
    Das Duisburger Institut für Sprach- und Sozialforschung (DISS) arbeitet auf den Gebieten »Rassismus und Rechtsextremismus in Deutschland«. Die Internetseite bietet verschiedene publizierte Artikel und Bücher, teilweise auch als Online-Volltextversionen. Eines der Projekte des Duisburger Instituts für Sprach- und Sozialforschung (DISS) ist eine Diskursanalyse über die deutsche Medienberichterstattung im Nahost-Konflikt. Die Kurzfassung der Studie kann heruntergeladen werden. Die komplette Studie zur zweiten Intifada und dem deutschen Printmedien-Diskurs wurde im LIT-Verlag unter dem Titel »Medienbild Israel. Zwischen Solidarität und Antisemitismus« veröffentlicht. (ISBN 3-8258-6446-4, 24.90 EUR)
  • Zu den Reaktionen der Medien auf die DISS-Studie (PDF-Datei)
    In Auszügen werden im DISS-Journal 10 (2003) zwei Analysen der Medienreaktionen auf die Studie »Die Zweite Intifada im deutschen Printmedien-Diskurs« von Andreas Disselnkötter und Jobst Paul dokumentiert.
  • »Die Zeit« über die Studie zum deutschen Pressediskurs
    Der Vorwurf gegen die deutsche Presse ist hart: Die DISS-Studie behauptet, »dass antisemitische Diskurselemente in den deutschen Diskurs einfließen«. Klaus Hartung kritisiert für Die Zeit die Studie.

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